RUN
RUN: KURZE LAUFEINHEITEN
Eine gängige Ausrede um deine Laufeinheiten zu umgehen: Ich habe keine Zeit, ich hab soviel zu tun...
Doch genau diese Ausrede kann ganz schnell umgangen werden.
Die Lösung: Eine kurze, knackige zehnminütige Laufeinheit!
Und so geht´s:
Eine Minute kurz einlaufen.
Jede weitere Minute wird das Tempo gesteigert.
Die letzte Minute langsam auslaufen.
So hast du in kürzester Zeit deinen Körper auf Höchstleistung gebracht und deinen Stoffwechsel angekurbelt und kannst mit einem ruhigen Gewissen wieder zu deinen wichtigen Aufgaben zurückkehren.
RUN: INTERVALLTRAINING FIRST STEPS
Intervalltraining ist wohl die beste Möglichkeit nicht nur die Kondition zu verbessern, sondern auch deine Möglichkeit die Geschwindigkeit nach und nach zu steigern.
Hast du dir selbst ein Ziel gesetzt, z.B. einen 10km Lauf in 50 Minuten zu laufen, dann ist diese Art von Training unerlässlich.
1st STEP
Zuerst einmal musst du dich unbedingt AUFWÄRMEN. Einfach einige Minuten ganz locker Laufen oder ein kleines Lauf- ABC einbauen und fertig.
2nd STEP
Überlege dir nun, welche Distanz du laufen möchtest und suche dir entweder Markierungspunkte, wie Bäume oder Straßenschilder. Intervalltraining kannst du auch gut auf einem Laufband durchführen, da du dort deine Geschwindigkeit und die Distanz ganz easy einstellen kannst. Natürlich kannst du auch deine Laufuhr einsetzen.
3rd STEP
Setze eine Zeit fest in der du die nächste Markierung erreichen möchtest und versuche die Geschwindigkeit zu erhöhen und aufrecht zu erhalten. Falls du merkst das du die Zeit nicht halten kannst, dann ignoriere diese, wichtig ist, dass du die Geschwindigkeit beibehälst. Versuche die Geschwindigkeit konstant zu halten und sprinte niemals am Ende los, nur um die Zeit einzuhalten.
4th STEP
Nach einem Sprint oder einer schnelleren Etappe ist es nun an der Zeit eine kleine Ruhepause einzubauen.
Dabei ist es wichtig niemals stehen zu bleiben, sondern langsam weiter zu joggen, sodass dein Körper langsam runter kommen kann.
5th STEP
Nach dem Training ist es nun an der Zeit für eine Cool- Down- Phase und auch das Stretching nicht vergessen!
Wichtig ist noch, dass man so ein Intervalltraining nicht erzwingen kann. Bemerkst du das du einen schlechten Tag erwischt hast, dann schiebe lieber einen gewohnten Dauerlauf ein. Denn nicht ist schlimmer, nicht das erreicht zu haben, was man sich vorgenommen hat und dann genervt aus dem Training zu gehen.
Hallo Ulli, ich werde natürlich bei dir vorbei schauen. Es freut mich, dass dir mein blog gefällt!
AntwortenLöschenVG julia